Workshop & Konzert mit Ludwig Nuss am 21.06.24 18h
Am 21.06.24 ab 18h ist Ludwig Nuss (1. Posaune WDR Big Band) gemeinsam mit seinem Sohn Benyamin Nuss (Piano) bei uns zu Gast.
Nach einem c.a. zweistündigen Workshop zu verschiedenen Aspekten des Posaunenspiels freuen wir uns auf ein kleines Konzert mit dem Duo Nuss/Nuss.
Möglich sind:
aktive Teilnahme am Workshop (inkl. Konzert)
passive Teilnahme am Workshop (inkl. Konzert)
reiner Konzertbesuch
Bitte die Option auswählen, die Bestellbestätigung ist gleichzeitig die Eintrittskarte.
Wichtig: Bitte im Bezahlvorgang bei Versandart "Selbstabholung" auswählen, sonst berechnet unser System Versandkosten!!!
Wir freuen uns auf euch!
Nach einem c.a. zweistündigen Workshop zu verschiedenen Aspekten des Posaunenspiels freuen wir uns auf ein kleines Konzert mit dem Duo Nuss/Nuss.
Möglich sind:
aktive Teilnahme am Workshop (inkl. Konzert)
passive Teilnahme am Workshop (inkl. Konzert)
reiner Konzertbesuch
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Wir freuen uns auf euch!
Ludwig Nuss
Der 1. Posaunist der WDR Big Band arbeitete nach seinem Studium bei
Jiggs Wigham zunächst als freischaffender Musiker in der Kölner Jazz
und Studioszene und spielte bei der SDR Big Band und im Orchester von
Paul Kuhn.
Neben zahlreichen CD Einspielungen mit der WDR Big Band machte er
Aufnahmen mit internationalen und nationalen Jazzgrößen wie; Bill
Holman, Paul Kuhn, Bob Brookmeyer, Peter Herbolzheimer, Frank
Foster, Michael Abene uva.
Mit eigenen Formationen, als Jazzsolist und Pädagoge gibt er Konzerte
und Workshops im In- und Ausland.
Von 2007 bis 2012 war er zudem
Professor für Posaune am Jazz-Institut Berlin.
Bisher sind folgende CDs unter seinem Namen erschienen:
„Hornplayers Can´t Eat Garlic“,
„Return of the Hornplayers“,
„Jazzed Friends“ ,
„Ups & Downs“,
2006 in Brooklyn „RollingDown 7th“,
2009 „Night Over Lake Tarawera“ arrangiert von Michael Abene,
2011 mit Bassposaunist Ingo Luis: „Hornplayers Fifty-Fifty“
2014 „The Party’s Over“ zusammen mit Michael Abene, piano.
2018 „Songs and Ballads“ mit seinem Sohn Benyamin und
2021 „Wordless“ mit Benyamin Nuss und John Goldsby am Kontrabass.
Der 1. Posaunist der WDR Big Band arbeitete nach seinem Studium bei
Jiggs Wigham zunächst als freischaffender Musiker in der Kölner Jazz
und Studioszene und spielte bei der SDR Big Band und im Orchester von
Paul Kuhn.
Neben zahlreichen CD Einspielungen mit der WDR Big Band machte er
Aufnahmen mit internationalen und nationalen Jazzgrößen wie; Bill
Holman, Paul Kuhn, Bob Brookmeyer, Peter Herbolzheimer, Frank
Foster, Michael Abene uva.
Mit eigenen Formationen, als Jazzsolist und Pädagoge gibt er Konzerte
und Workshops im In- und Ausland.
Von 2007 bis 2012 war er zudem
Professor für Posaune am Jazz-Institut Berlin.
Bisher sind folgende CDs unter seinem Namen erschienen:
„Hornplayers Can´t Eat Garlic“,
„Return of the Hornplayers“,
„Jazzed Friends“ ,
„Ups & Downs“,
2006 in Brooklyn „RollingDown 7th“,
2009 „Night Over Lake Tarawera“ arrangiert von Michael Abene,
2011 mit Bassposaunist Ingo Luis: „Hornplayers Fifty-Fifty“
2014 „The Party’s Over“ zusammen mit Michael Abene, piano.
2018 „Songs and Ballads“ mit seinem Sohn Benyamin und
2021 „Wordless“ mit Benyamin Nuss und John Goldsby am Kontrabass.
Benyamin Nuss
Bereits mit sechs Jahren bekommt er Klavierunterricht. Inspiriert und
gefördert wird er dabei von seinem Vater, dem Posaunisten Ludwig
Nuss, einem renommierten Jazzmusiker. So wächst Benyamin nicht nur
mit Musik unterschiedlicher Genres auf, sondern macht Klassik und Jazz
regelrecht zu seiner Passion. Kein geringerer als Rolando Villazón
stellte ihn in der TV-Produktion „Die Stars von Morgen“ einem großen
europäischen Publikum vor. Im In- und Ausland konzertierte Benyamin
als Solist mit diversen Spitzenorchester vonKöln über Stockholm und
Tokio, bis hin zu Chicago und London.
Sein Debutalbum bei der Deutschen Grammophon, „Nuss plays
Uematsu“, die Videospielmusik in einen klassischen Kontext setzt,
schaffte es aus dem Stand in die Klassikcharts.
Mit dem selbigen Programm hat Benyamin Nuss nicht nur quantitativ
Publikumserfolge vorzuweisen (spielte vor insgesamt 10000 Leuten in
Tokio), es ist ihm zudem noch gelungen, junge Zuhörer erstmalig in ein
klassisches Konzert zu locken.
Im Juni 2012 erschient sein zweites DG-Solo Album „Exotica“ mit
Klavierwerken von u.a. Debussy, Balakirev, Milhaud, Villa-Lobos,
Ginastera sowie eigenen Kompositionen.
Seitdem sind viele Aufnahmen mit ihm als Pianovirtuosen und
Komponisten erschienen, wie z.b.
Benyamin Nuss and Friends
Fantasy Worlds erschienen bei Neue Meister
Rzewski:Unite! bei Berlin Classics erschienen.
Fusions and Fantasies mit Fumito Nunoya, Marimbaphon
Benyamin konzertierte weltweit in den schönsten Konzerthäusern u.a.
mit dem London Symphony Orchestra, Japan Philharmonic Orchestra,
Leipziger Gewandhausorchester.
Bereits mit sechs Jahren bekommt er Klavierunterricht. Inspiriert und
gefördert wird er dabei von seinem Vater, dem Posaunisten Ludwig
Nuss, einem renommierten Jazzmusiker. So wächst Benyamin nicht nur
mit Musik unterschiedlicher Genres auf, sondern macht Klassik und Jazz
regelrecht zu seiner Passion. Kein geringerer als Rolando Villazón
stellte ihn in der TV-Produktion „Die Stars von Morgen“ einem großen
europäischen Publikum vor. Im In- und Ausland konzertierte Benyamin
als Solist mit diversen Spitzenorchester vonKöln über Stockholm und
Tokio, bis hin zu Chicago und London.
Sein Debutalbum bei der Deutschen Grammophon, „Nuss plays
Uematsu“, die Videospielmusik in einen klassischen Kontext setzt,
schaffte es aus dem Stand in die Klassikcharts.
Mit dem selbigen Programm hat Benyamin Nuss nicht nur quantitativ
Publikumserfolge vorzuweisen (spielte vor insgesamt 10000 Leuten in
Tokio), es ist ihm zudem noch gelungen, junge Zuhörer erstmalig in ein
klassisches Konzert zu locken.
Im Juni 2012 erschient sein zweites DG-Solo Album „Exotica“ mit
Klavierwerken von u.a. Debussy, Balakirev, Milhaud, Villa-Lobos,
Ginastera sowie eigenen Kompositionen.
Seitdem sind viele Aufnahmen mit ihm als Pianovirtuosen und
Komponisten erschienen, wie z.b.
Benyamin Nuss and Friends
Fantasy Worlds erschienen bei Neue Meister
Rzewski:Unite! bei Berlin Classics erschienen.
Fusions and Fantasies mit Fumito Nunoya, Marimbaphon
Benyamin konzertierte weltweit in den schönsten Konzerthäusern u.a.
mit dem London Symphony Orchestra, Japan Philharmonic Orchestra,
Leipziger Gewandhausorchester.
DUO NUSS/NUSS
Vater und Sohn
Benyamin Nuss – piano
Ludwig Nuss – trombone
Eine Mischung aus Jazzstandards und Eigenkompositionen
Es gibt diese gewissen Songs, die uns inspirieren und tief in uns etwas
auslösen, die uns Raum geben zu kommunizieren und den Mut, das Innerste
nach Außen zu kehren.
Benyamin Nuss ist ein begnadeter Pianist und Komponist, der keine
stilistischen Grenzen akzeptiert und dessen Gestaltungsmöglichkeiten schier
unbegrenzt sind.
Sein Vater, Ludwig Nuss, ist ein virtuoser Posaunist, der mit seinem
Instrument wunderbar zu singen vermag.
Zwischen Beiden ist ein musikalisches Verständnis gewachsen, welches Ihnen
die Freiheit gibt, die Songs immer wieder neu zu gestalten und zu
interpretieren.
Vater und Sohn
Benyamin Nuss – piano
Ludwig Nuss – trombone
Eine Mischung aus Jazzstandards und Eigenkompositionen
Es gibt diese gewissen Songs, die uns inspirieren und tief in uns etwas
auslösen, die uns Raum geben zu kommunizieren und den Mut, das Innerste
nach Außen zu kehren.
Benyamin Nuss ist ein begnadeter Pianist und Komponist, der keine
stilistischen Grenzen akzeptiert und dessen Gestaltungsmöglichkeiten schier
unbegrenzt sind.
Sein Vater, Ludwig Nuss, ist ein virtuoser Posaunist, der mit seinem
Instrument wunderbar zu singen vermag.
Zwischen Beiden ist ein musikalisches Verständnis gewachsen, welches Ihnen
die Freiheit gibt, die Songs immer wieder neu zu gestalten und zu
interpretieren.
Workshop Inhalte:
Im ersten Teil (ca.60min) beschäftigen wir uns mit
verschiedenen Aspekten des Posaunenspiels;
Sound, Technik, tägliche Übungen, Satzspiel, Solospiel und
Improvisation.
Im zweiten Teil (ca. 60min) erarbeiten und spielen wir ein
oder zwei mehrstimmige Arrangements mit allen
Teilnehmern.
Im ersten Teil (ca.60min) beschäftigen wir uns mit
verschiedenen Aspekten des Posaunenspiels;
Sound, Technik, tägliche Übungen, Satzspiel, Solospiel und
Improvisation.
Im zweiten Teil (ca. 60min) erarbeiten und spielen wir ein
oder zwei mehrstimmige Arrangements mit allen
Teilnehmern.